„Wenn hier und im Folgenden das philosophisch Explizierte auf den Glauben hin transparent wird, dann nicht deshalb, well eine «methodische Verunklärung» vorliegt, sondern diese Philosophie aus dem Glauben lebt; in einem gewissen Sinne sich dorthinein «verloren» hat, aber darum nicht weniger «philosophisch» ist. Im Gegenteil. Auf diesem Weg ist sie gerade in ihr eigenes Wesen eingerückt, sich selbst übereignet und zu sich gekommen.”
Ferdinand Ulrich: Gegenwart der Freiheit, Johannes, Einsiedeln 1974. 35.